Internationale Kolloquien
Webinar vom 5. März 2021 – Online und in der Abtei Neumünster
„Ethik, Würde und Verletzbarkeit im Falle von chronisch-kritischer Krankheit?”
Moderator und Referenten der Veranstaltung
Corinne Cahen, Ministerin für Familie und Integration, wird die Begrüßungsrede halten.
Jean-Paul Lehners, Professor Emeritus Universität Luxemburg
Tanguy Châtel, Soziologe
Gilbert Pregno, Psychologe Vorsitzender der Menschenrechtskommission in Luxemburg
Patrick Hurst, Vorsitzender des Zentrums für Gleichbehandlung (CET)
Das Webinar steht unter der hohen Schirmherrschaft des Ministeriums für Familie und Integration.
Um einen Diskussionsabend inmitten einer sanitären Krise zu organisieren, muss man sich auf ein “WÄERTVOLLT TEAM” verlassen können, sonst ist es unmöglich! (Photos: Henri Goergen)
Hier können Sie sich das Webinar in voller Länge, mit deutscher Simultanübersetzung anschauen.
Internationales Kolloquium am 14. September 2018 in der Abtei Neumünster
„… und wenn es um mich ginge?”
Ethik und soziale Verantwortung im Umgang mit chronisch-kritisch Kranken
Es gibt keine Gesundheitsgarantie.
Es gibt eine gemeinsame Verantwortung.
Es gibt prominente Vorbilder.
Professor Hawking schrieb am 15. Juni 2015 an „Wäertvollt Liewen“:
„I have led a fairly normal life for the last 52 years despite ALS …“
Wäertvollt Liewen möchte auch deshalb, dass Betroffene autark wählen können, wie und wo sie ihr Leben trotz Krankheit und/oder Behinderung gestalten wollen.
Moderator und Referenten der Veranstaltung
Einleitung von Lydia Mutsch Ministerin für Gesundheit
Gesprächsrunde mit u.a. Romain Schneider Minister für soziale Sicherheit
a.o. Univ.-Prof. Dr. Germain Weber, Vize-Dekan der Fakultät für Psychologie – Universität Wien.
Michel Simonis, Generaldirektor vom luxem-burgischen Roten Kreuz.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Niels Birbaumer, Psychologe und Neurowissenschaftler, Wyss Center for Bio and Neuroengineering, Geneva, Switzerland.
Prof. Dr. med. Albert C. Ludolph, Ärztlicher Direktor Neurologie, RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm.
Tanguy Châtel, Soziologe.
Unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministeriums
Internationales Kolloquium am 4. Juni 2016 in der Abtei Neumünster
Lebensqualität und Resilienz
bei neuromuskulären Erkrankungen wie zum Beispiel Amyotropher Lateralsklerose
Es gibt ein Leben nach der Diagnose, nicht nur ein Überleben!
„Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten oder Medikamente können helfen, aber „sich heil fühlen“ liegt in der Selbstverantwortung eines jeden Menschen.“
„Jedes Land, welches die UN-Behindertenkonvention unterschrieben hat, ist unbedingt dazu verpflichtet Menschen mit Behinderungen zu unterstützen.“
Moderator und Referenten der Veranstaltung
a.o. Univ.-Prof. Dr. Germain Weber, Dekan der Fakultät für Psychologie – Universität Wien.
Jan Grabowski, seit 12 Jahren von ALS betroffen und Schatzmeister von ALS-Mobil in Berlin.
Dr. med. Ute Oddoy, von ALS betroffen und Vorstandsmitglied von ALS-Mobil in Berlin
Dr. med. Martin Groß, Chefarzt der Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg.
Tanguy Châtel, Soziologe
Pasquale Fedele
Dr. Phil, Dipl. Päd Birgit Behrisch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft.
Professor Dr. med. Andreas Ziege
Unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministeriums und der Stadt Luxemburg